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In den nächsten Teilen stellen wir weitere ausgewählte Zahlungsarten näher vor. Während etablierte Zahlungsmethoden weiterhin genutzt werden, gewinnen innovative Zahlungsverfahren, insbesondere mobile Zahlungen und E-Wallets, zunehmend an Bedeutung. Um Zahlungsausfälle zu vermeiden, können Bonitätsprüfungen oder externe Zahlungsdienstleister hilfreich sein. Eine Kombination aus mehreren Zahlungsoptionen erhöht die Kundenzufriedenheit und sorgt für eine bessere Liquiditätskontrolle. Um das Risiko ausbleibender Zahlungseingänge möglichst gering zu halten, kann es sich lohnen, die Verwaltung der Zahlungen auf ein externes Unternehmen zu übertragen. Alternativ zahlt es sich aus, vor dem Versand verschiedene Auskünfte über neue Kunden einzuholen.
Wie werden Zahlungsanbieter im Online-Shop eingebunden?
Klarna, PayPal oder andere Mobile Payments sind momentan sehr beliebt, könnten zukünftig aber auch von neuen Zahlungsanbietern abgelöst werden. Daher ist es eine Aufgabe für dich, die aktuellen Dienstleister und deren Beliebtheit im Blick zu behalten. Für dich als Online-Händler überwiegen aber die Vorteile in der Nutzung eines Zahlungsanbieters, der dir verschiedene Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung stellt. Du kommst daher nicht umhin, deinen Kunden Online-Bezahldienste anzubieten, die den Checkout schnell und unkompliziert ermöglichen. Dabei stehen dir verschiedene Zahlungsanbieter zur Verfügung, denn es gibt weit mehr, als nur PayPal. Für dich haben wir die beliebtesten Zahlungsdienstleister im Vergleich gegenübergestellt.
Im Jahr 2016 wurde eine neue staatliche Privatbank, die Postbank, geschaffen. Durch ihr großes landesweites Netz von Postämtern wird erwartet, dass sie ein bedeutender „Spieler“ für Kartenzahlungen wird. Diese sozialorientierte Aufgabe sollte auch dazu beitragen, den Bankdienst besser zugänglich zu machen.
Buchen Sie den Kaufbetrag nicht einfach über Ihr angebundenes Konto zurück, da das zusätzlichen Ärger verursachen könnte. Sie geben Ihre Bankdaten im Bestellprozess ein und geben dem Shop damit die Erlaubnis, den fälligen Betrag von Ihrem Konto abzubuchen. Das stete Ziel und die Mission ist eine permanente Qualitätssteigerung, besonders zum Vorteil unserer Partner. Die verschiedenen Zahlungsanbieter verlangen dabei nicht immer alle Kategorien, einige verzichten auf einmalige Einrichtungskosten oder monatliche Gebühren für die Bereitstellung. Was sich für dich als Online-Händler dabei am ehesten lohnt, kannst du anhand deiner geschätzten Verkäufe ausrechnen.
Zahlungen immer im Blick
- Die größten Exportziele von Russland sind die Niederlande, China, Deutschland, Italien und Russland.
- Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf.
- Nur ein Prozent der dortigen Kunden bezahlen gerne mit dieser Methode.
- Um das Risiko nicht zahlender Kunden möglichst gering zu halten, sollte man sich unbedingt durch externe Bonitätsauskünfte absichern.
Zahlungen von privat zu privat sind einfach über eine App auf dem Smartphone möglich. Wer etwa sein Fahrrad gebraucht verkaufen möchte, kann vor Ort von einem Telefon zum anderen bezahlen. Selbst schwedische Unternehmen können mit Swish die Zahlungen ihrer Kunden entgegennehmen.
Auch die Banken sind vorne mit dabei, um das skandinavische Land zu einer „Cashless Society“ zu transformieren. Schwedische Banken haben seit 2010 ihren Bargeldservice schrittweise eingestellt. Nordea etwa bietet nur noch in einem Drittel ihrer Filialen Bargeldservices an. Die Hälfte der knapp 1.800 schwedischen Bankfilialen führt gar kein Bargeld mehr und akzeptiert dieses nur unter Vorbehalt. Ein weiteres wichtiges Argument für eine bargeldlose Gesellschaft ist die Bekämpfung der Schattenwirtschaft.
Kauf auf Rechnung: Eine der sichersten Zahlarten für deine Kundschaft
Dazu hält der Kunde seine Karte einfach in die Nähe des Kartenlesegeräts, der Kauf wird automatisch registriert. Besonders digitale zahlungen bei kleineren Beträgen bis zu 50 Euro bezahlen deutsche Kunden am liebsten mit Scheinen und Münzen. Der Vorteil ist, dass Sie mit dieser Zahlungsart sofort den Kauf abgeschlossen haben – der Betrag ist beglichen und ist direkt in Ihrer Kasse angekommen. Einen Online-Shop hat spätestens seit der Corona-Pandemie sogar der Laden um die Ecke. Umso wichtiger ist die Frage geworden, wie Sie nach der Bestellung für die Ware zahlen sollen. Früher wurde häufig entweder per Vorkasse oder auf Rechnung eingekauft, das Risiko lag gänzlich entweder beim Käufer oder beim Verkäufer.
Durch vorgefertigte Plugins, flexible API-Lösungen und moderne Integrationsmöglichkeiten wie Hosted Payment Pages machen wir dieImplementation so einfach wie möglich. Von klassischen Kredit- und Debitkarten über modernste Mobile Wallets bis hin zu innovativenBuy Now, Pay Later Optionen – wir decken das gesamte Spektrum ab. Dabei setzen wir aufmodernste Sicherheitsstandards wie 3D Secure 2.0 und KI-gestützte Betrugsprävention. Unsere Echtzeit-Auszahlungslösung ermöglicht sofortigeVerfügbarkeit von Geldern, ideal für zeitkritische Geschäftsmodelle im Entertainment- undMarketplace-Bereich.
Darum ist ein Zahlungsanbieter wichtig für dich als Online-Händler
Dabei entwickelten sich in Deutschland bestimmte Online-Bezahlsysteme zu den Lieblingen einzelner Zielgruppen, während andere dagegen bei den Onlinehändlern besonders hoch im Kurs stehen. Die Kunst besteht also darin, die Bedürfnisse der Shop-Betreibenden und Interessenten in Einklang zu bringen. Insgesamt zeigt sich, dass bargeldlose Bezahlung mittlerweile wesentlich beliebter bei den Deutschen ist als der Umgang mit Münzen und Scheinen. Zwar machen Barzahlungen immer noch 51 Prozent in der Anzahl der Transaktionen aus. Aber die Präferenz ist mit 44 Prozent gegenüber 28 Prozent klar bei bargeldlosen Methoden.
Ratenkauf wächst deutlich
So kann also durchaus von einem Payment Markt in Deutschland gesprochen werden. Auf diesem Markt tummeln sich die diversen und verschiedenartigen Anbieter zur Abwicklung von Zahlungsdienstleistungen. Dazu gehören Paymentservice-Provider, die ihre eigenen Zahlungsvarianten entwickeln, wie z.B. Wir, die micropayment GmbH und unser Produkt, die Zahlungsart Call2Pay (Bezahlen per Telefonanruf). Oder auch die Zahlungsanbieter, die sich mit besonderen Softwarelösungen am Markt behaupten. Solchen Softwarelösungen für Payment Abwicklungen in Deutschland, die den besonderen gesetzlichen Vorgaben entsprechen oder diese sogar übertreffen.
Pläne zur Abschaffung stoßen immer auf große Widerstände.In Schweden dagegen kommt inzwischen ein Mensch durchschnittlich weniger als einmal pro Woche mit Bargeld in Berührung. Bei Bestellungen, bei denen als Zahlungsart Klarna-Rechnung ausgewählt wurde, trägt Klarna das volle Risiko. So haben Sie die Garantie, dass Sie bei jeder Bestellung Ihr Geld erhalten – unabhängig davon, wann und ob Ihre Kundschaft ihre Rechnungen bezahlt. Doch nicht nur Sie, sondern auch die „Onlineshopper“ profitieren von Klarna, da die Zahlung erst nach Erhalt der Ware fällig wird. So kann Ihre Kundschaft die Ware zuerst prüfen, bevor sie die Zahlung tätigen.